Mit Florian Geith wird die Key Account Position für die Chemie- und Prozessindustrie besetzt; er soll die Marktposition von smart-TEC ausbauen. »Ich freue mich sehr auf diese spannende Aufgabe. Die Produktpalette von smart-TEC erfüllt alle Voraussetzungen, um in der Chemie- und Prozessindustrie RFID-Projekte erfolgreich umzusetzen. Die RFID-Technologie ist in dieser Branche der Schlüssel zum Erfolg.«
In der Chemie- und Prozessindustrie sind eindeutige und standarisierte Identifikationstechnologien notwendig. Nur so können die zunehmend international werdenden Wertschöpfung- und Beschaffungsprozesse schneller, transparenter, rückverfolgbarer und kostengünstiger gemacht werden. Von jeder Maschine, von jedem Werkzeug und von jedem Ersatzteil werden im Datensystem digitale Zwillinge erzeugt, zu denen produktspezifische Informationen wie Zeichnungen, Bedienungsanleitungen und Ersatzteillisten hinterlegt werden. Das am realen Bauteil angebrachte RFID-Typenschild verbindet dieses mit dem digitalen Zwilling.
Seit 2019 ist smart-TEC Mitglied im DIN SPEC Konsortium der Chemie- und Prozessindustrie und hat aktiv an dem weltweit etablierten Standard für die Identifikation von physischen Objekten mitgearbeitet. Im DIN SPEC Konsortium haben sich die größten Player der Chemie- und Prozessindustrie zusammengeschlossen mit dem Ziel, RFID- und 2D-Code-gekennzeichnete Objekte einfach, sicher und lückenlos zu identifizieren und in den IoT-Systemkreislauf zu integriert. (Foto: smart-TEC)