HERMA Das neue Thermopapier HERMAtherm top 60 (Sorte 914) meistert bei höchster Migrationssicherheit kleinste Radien zuverlässig. Sie sind klein, rund und haben ganz enge Radien: Fläschchen, Vials, Ampullen und Stifte mit variablen Daten zu beschriften, ist wegen der großen Rückstellkräfte eine große Herausforderung – in der Pharmaindustrie und in Kliniken, für Kosmetika, Lebensmittel und vielem mehr. Zumal die Kennzeichnung oftmals unter schwierigen klimatischen Bedingungen stattfindet. Das perfekte Zusammenspiel von Haftkleber und Etikettenmaterial ist dabei entscheidend.
HERMAtherm top 60 (Sorte 914) ist ein extra dünnes und damit besonders anschmiegsames Thermopapier mit einer doppelten Schutzbeschichtung. Das Bisphenol-A(BPA)-freie Material kommt überall dort zum Einsatz, wo Thermoetiketten aus wischfestem, lösemittel- und fettbeständigem Papier benötigt werden. Zudem zeigt es sehr gute Ergebnisse sowohl beim Etikettieren von trockenen als auch feuchten Oberflächen – auch bei nachträglicher Einwirkung von Feuchtigkeit. Darüber hinaus können Anwender das Etikettenmaterial ebenso auf weichmacherhaltige Gegenstände aufbringen. Der hohe Weißgrad und die optimierte Bedruckbarkeit im Thermodruck führen zu einer sehr guten Eignung für EAN- und UPC-Codes. Deren korrektes Auslesen wird durch die verringerte Kratzempfindlichkeit noch unterstützt.
Standardmäßig ausgerüstet wird das weiße Papier mit dem mehrschichtigen Haftkleber HERMAperfectStick (63Mps). Dieser ist extrem migrationssicher, meistert selbst kleinste Radien und haftet auch in kühler Umgebung sofort zuverlässig. Damit löst er zahlreiche Herausforderungen bei der Etikettierung beispielsweise von Röhrchen, Fläschchen und Ampullen, die vor allem in der Pharmaindustrie eingesetzt werden. Denn bei kleinen Durchmessern von 15 mm oder weniger wirken gewaltige Rückstellkräfte auf den Haftklebstoff. In der Folge können sich die Etiketten unbeabsichtigt aufstellen, miteinander verkleben oder sogar abfallen. (Herma)