MPS, fs Etiketten,

 

MPS     fs-Etiketten mit Sitz im süddeutschen Friesenheim (bei Lahr/Schwarzwald) ist ein seit 1965 tätiges Familienunternehmen. Das Unternehmen unter der Leitung von Simone Stöckigt, Bernd Koch und Roland Schlegel ist immer offen für Innovationen und neue Technologien.

Vom Buchdruck bis zum Flexodruck
Insbesondere Bernd Koch, Chief Information Officer (CIO), ist immer auf der Suche nach Möglichkeiten, den Prozess effizienter zu gestalten. Koch: »Wir haben immer mit Buchdruckmaschinen gearbeitet. Aber Flexo hat in der Vergangenheit viel positive Aufmerksamkeit erhalten. Die Flexotechnologie ist schneller und hat die Nachteile des Buchdrucks reduziert. Deshalb war die Anschaffung einer Flexodruckmaschine für uns der logischste nächste Schritt.«

Als fs-Etiketten nach dem Kauf einer neuen Flexodruckmaschine suchte, war MPS einer der Maschinenhersteller, die sie besuchten. »Für mich ist MPS der technologisch führende Pressenbaue. Sie sind immer an der Spitze der Innovationen und im Bereich der Konnektivität sind sie die ersten. Konnektivität ist etwas, woran ich bereits interessiert war, und MPS gab mir die Möglichkeit, mit ihnen über ihre Konnektivitätsplattform nachzudenken«, so Bernd Koch.

Je höher die Automatisierung, desto höher die Produktivität
Die Konnektivitäts-Plattform»Talk to me« in Kombination mit der Maschine war für Koch unerlässlich. »Die Vorteile dieser Plattform sind, dass sie schneller ist, die Umrüstzeit kürzer ist, weniger Makulatur entsteht und die Konnektivität weniger von uns verlangt, da alles zentral über das Management Information System gesteuert wird, mit dem wir bereits gearbeitet haben«, erklärt Koch.

Der CIO hat eine klare Vision von der Funktionsweise von »Talk to me«. »Die Konnektivitäts-Plattform funktioniert automatisch. Wenn also ein Druckauftrag auf der Maschine vorhanden ist, verwenden wir Auftragsspeicher, um die Voreinstellungen aus der Maschine zu übernehmen. Wenn der Bediener also den nächsten Druckauftrag am Terminal einrichten kann, ist die Maschine bereits automatisch in der richtigen Position eingerichtet. Daher geht der Wechsel sehr schnell. Da die Umstellungszeit die Zeit ist, in der kein Geld verdient wird, will man die Umrüstzeit so kurz wie möglich halten. Dazu trägt ›Talk to me‹ bei, denn dank der Konnektivitäts-Plattform bleibt mehr Zeit für die Produktion von komplett konvertierten Etiketten. Je höher die Automatisierung, desto höher die Produktivität«.

Die Konnektivität erfüllt alle Erwartungen
fs-Etiketten arbeitet nun mit dem MIS-Datenaustausch der Connectivity-Plattform. »Meine Erwartungen werden alle erfüllt«, sagt Koch. »Nun, da die instrumentellen Verbesserungen stattfinden müssen, wollen wir die Systeme noch stärker integrieren. Im Moment arbeiten wir mit vier Terminals an der Maschine, die jeweils eine andere Aufgabe haben. Ein Bildschirm ist für die AVT-Inspektionskamera, einer für die Registerregelung CC1, einer für das CERM MIS und einer für die optische Kamera BST. Wir möchten, dass alle Systeme miteinander verbunden sind, damit wir eine noch größere Produktivitätssteigerung erleben können«.

Für fs-Etiketten hat sich »Talk to me« als vorteilhaft erwiesen. In der täglichen Produktion sieht das Unternehmen weniger Ausschuss, schnellere Umrüstzeiten und damit mehr Produktivität.

»Da wir der erste MPS-Kunde mit der Plattform ›Talk to me‹ in der Entwicklungsphase waren, konnten wir mit MPS arbeiten. Wir glauben, dass diese Arbeitsweise der richtige Weg ist. Wir haben die Vorteile fast unmittelbar nach der Einführung erlebt. Durch die Konnektivität kann ich alles selbst organisieren, das spart Zeit. Im Moment bedeutet der Versuch von ›Talk to me‹ keine Investition für uns, aber ich würde definitiv in ihn investieren, wenn ich müsste, jetzt, da ich die Erfahrung mit den Vorteilen der Konnektivität habe«, schließt Koch. (Quelle: MPS Blog, Autor: Marjolein Ekkelboom, Foto: MPS)

www.mps4u.com
www.fs-etiketten.de

 

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