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SMART-TEC     Seit 10 Jahren nutzt Alba Recycling Berlin  RFID-Transponder, um die eigene Logistik zu unterstützen und Vorgänge zu optimieren. Nun werden diese durch nutzerfreundlichere NFC-Transponder ersetzt. Der große Vorteil: Kunden könnten damit zukünftig via Smartphone unkompliziert Entsorgungsleistungen buchen.

Alba Recycling Berlin ist einer der führenden Umweltdienstleister und Rohstoffversorger in Europa. Das Unternehmen erzielt jährlich einen Umsatz von rund EUR 1,3 Mrd. (2021) und beschäftigt insgesamt 5400 Mitarbeiter*innen. Bei diesen Dimensionen kann es durchaus zu nicht auffindbaren Containern und Problemen in der Logistikkette kommen. Bei Alba setzt man deshalb auf smarte Lösungen, um Container, Pressen und Sonderabfallbehälter miteinander zu vernetzen.

»Konkret funktioniert das so: Neben der neunstelligen Containernummer, die jeden Container eindeutig identifiziert, kommt bei Alba-Technologie zum Einsatz, wie wir sie vom modernen Personalausweis oder vom kontaktlosen Bezahlen her kennen«, sagt Jannick Michalis, Mitarbeiter des Kompetenz Centers Logistik der Alba Berlin GmbH. Beim Auslesen des RFID-Transponders mit einem RFID-Industrieleser wird automatisch eine Verbindung zu einer von ALBA entwickelten App hergestellt, worüber der Standort erfasst und die eindeutige Nummer des RFID-Transponders an das unternehmenseigene Programm zur Planung der Ressourcen (ERP-System) weitergegeben wird. Das ERP–System verknüpft die RFID-Transpondernummer mit der Behälternummer, wodurch die Änderungen automatisch ins System eingepflegt werden.

Durch die stets verfügbare Übersicht der Standorte und Verfügbarkeiten von Containern unterstützen die RFID-Transponder die Logistik, um Kapazitäten passgenau planen zu können. Jeder Container verfügt durch die Verfolgung über eine lückenlose Historie. Genaue Abrechnungen sowie kurzfristige Planungen und Anfragen sind problemlos umzusetzen.

Bei Alba setzt man seit 10 Jahren auf die smarte Vernetzung in der Logistikkette. Mittlerweile sind fast alle eingesetzten Container mit RFID-/NFC-Transpondern von smart-TEC ausgestattet. Dabei ist es sehr wichtig, dass die eingesetzten RFID-/NFC-Transponder den teils extremen Witterungsverhältnissen, den hohen mechanischen Belastungen und den hohen Temperaturen standhalten.

Alba rüstet für das Smartphone auf: Umstellung von RFID- auf NFC-Transponder
»Aktuell werden die ursprünglich eingesetzten RFID-Transponder schrittweise durch NFC-Transponder ersetzt«, so Michaelis. Die NFC-Transponder aus der Reihe smart-DOME Freestyle erfüllen ebenfalls alle Anforderungen: sie sind robust, trotzen allen Witterungsbedingungen und können hinsichtlich Form, Design, Technologie und Anbringungsart individuell angepasst werden. Da sie für härteste Bedingungen konzipiert wurden – z.B. wie Abwasser, Schmutz, Hitze oder Kälte, sind sie die optimale Lösung für Alba. Zusätzlich überzeugt dieser NFC-Transponder durch die Zertifizierung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen.

Auch wenn technologisch kein großer Unterschied zwischen RFID- und NFC-Technologie besteht, bietet die NFC-Technologie den Vorteil, dass der Chip mit einem NFC-fähigem Smartphone ausgelesen werden kann. Dies macht Investitionen in teure Industrielesegeräte unnötig.

Damit eröffnet sich ein breites Spektrum an möglichen neuen Kunden-Lösungen: Kunden können z.B. in der Zukunft über ihr Smartphone den Status einzelner Container an Alba melden und Aufträge in Gang setzen. Schon heute führt ein ausgelesener NFC-Transponder direkt zum Online-Containershop ALBAclick. Kunden können so unkompliziert und schnell die benötigte Entsorgungsleistung buchen. (Bildquelle: smart-TEC)

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