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AIPIA     In der heutigen schnelllebigen und sich ständig weiterentwickelnden Welt stehen Unternehmen zunehmend unter Druck, nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Produkten und Verfahren zu finden. Ein Bereich, in dem Fortschritte entscheidend sind, ist die Produktion und Entsorgung von RFID-Etiketten. Angesichts der Milliarden von RFID-Etiketten, die im Umlauf sind, muss die Branche einen umweltfreundlicheren Ansatz verfolgen.

Traditionell bestehen die meisten RFID-Etiketten aus mehreren Schichten, darunter ein Obermaterial, Klebstoff, Inlay und Trennfolie. Das Inlay, das in der Regel aus einem Kunststoffsubstrat (PP oder PET) besteht, enthält die Antenne und den Chip, die die RFID-Technologie ermöglichen.

Laut Pim van Loosbroek, The RFID Company BV, Son/NL, werden im Jahr 2023 etwa 6 Mrd. dieser herkömmlichen RFID-Etiketten für die Verpackung von Kleidungsstücken usw. verwendet. Alle diese RFID-Etiketten bestehen aus Kunststoff, und 1000 dieser RFID-Etiketten entsprechen 15 Plastikwasserflaschen. Im Jahr 2030 werden voraussichtlich 100 Mrd. Einweg-RFID-Etiketten in Verpackungen verwendet werden.

The RFID Company hat biologisch abbaubare Etiketten entwickelt, die diesen Prozess revolutionieren können, indem sie die Kunststoffeinlage ganz überflüssig machen. Das Unternehmen verwendet eine innovative Direct On Paper (DOP)-Drucktechnik, bei der die Antenne direkt auf das Papier gedruckt wird. Dadurch wird nicht nur der Abfall reduziert, sondern auch sichergestellt, dass die RFID-Etiketten vollständig biologisch abbaubar sind und keine Kunststoffkomponenten enthalten.

Das Inlay zersetzt sich auf natürliche Weise und hinterlässt keine schädlichen Rückstände, so das Unternehmen. Außerdem gewährleistet das Direct On Paper-Druckverfahren, dass die Etiketten die gleichen hohen Standards in Bezug auf Lesbarkeit, Haltbarkeit und Genauigkeit erfüllen wie ihre herkömmlichen Gegenstücke.

Diese biologisch abbaubaren Etiketten sind sowohl mit der UHF- als auch mit der HF/NFC-Technologie kompatibel, so dass sie in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen eingesetzt werden können, von der Bestandsverfolgung und Zugangskontrolle über das Lieferkettenmanagement bis hin zum Event-Ticketing. Durch den Wegfall eines separaten Kunststoffinlays ist das Unternehmen nach eigenen Angaben in der Lage, den Herstellungsprozess zu rationalisieren, was zu einem kostengünstigeren Endprodukt führt, ohne Kompromisse bei Qualität oder Leistung einzugehen.

Da die Regierungen weltweit die Vorschriften für die Abfallwirtschaft und den Umweltschutz weiter verschärfen, bieten diese und andere nachhaltige RFID-Tags und -Etiketten auf dem Markt eine ideale Lösung für Unternehmen, die die immer strengeren Anforderungen erfüllen und gleichzeitig alle Vorteile der RFID- und NFC-Technologie nutzen wollen. (Quelle: AIPIA / Grafik: The RFID Company)

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https://therfidcompany.com

 

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