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IST METZ     Der Nürtinger Anbieter stellt mit FREEcure die Zukunft der UV-Härtung vor – eine »bahnbrechende« Innovation, die den nächsten Quantensprung im UV-Druck einleitet. Diese revolutionäre Technologie setzt neue Maßstäbe, indem sie es ermöglicht, Lacke und Pigmentbeschichtungen ohne Fotoinitiatoren oder sogar ohne Fotoinitiatoren zu formulieren.

Das hochenergetische UVC-Licht ermöglicht die direkte Spaltung von Doppelbindungen ohne den Einsatz von Fotoinitiatoren. Insbesondere für GMP-Anwendungen setzt dieses System neue Maßstäbe – und das ohne Inertisierung in Normalatmosphäre.

Erleben Sie eine drastische Reduzierung der Anzahl von Lampen, die für dosisintensive Anwendungen benötigt werden, und lassen Sie sich von einer Zukunft inspirieren, die weniger Fotoinitiatoren erfordert. FREEcure definiert die Möglichkeiten der UV-Härtung neu und ebnet den Weg für eine effizientere und umweltfreundlichere Zukunft.

IST Metz, UV-Härtung, UV-Systeme, Strahlenhärtung, Als Vorteile für das System werden genannt:

  • Lampenschnellwechsel FLC. Das kabellose UV-Lampensystem FLC ermöglicht einen schnellen und unkomplizierten Wechsel der UV-Lampe. Diese kann mit nur einem Handgriff aus dem Lampenaggregat entnommen werden.
  • Patentierte URS Inlay-Reflektortechnologie. Die integrierte URS-Technologie zeichnet sich durch die optimale Abstimmung der Reflektorgeometrie sowie der Reflexionseigenschaften auf den Produktionsprozess aus. Die URS-Reflektoren reflektieren nur das UV-Licht, die IR-Strahlung wird auf das luftgekühlte Aluminiumprofil durchgelassen. Die besonders widerstandsfähigen Reflektoren zeichnen sich durch sehr hohe Standzeiten und ein optimales Heatmanagement aus.
  • Wartungsfreundlichkeit. Alle Bauteile im Aggregat wie Lampe, Reflektor, Pneumatikzylinder etc. sind leicht zugänglich. Der Lampenwechsel ist ohne zusätzliche Arbeiten oder den Ausbau von Teilen möglich.
  • Reaktivität ohne Initiator. FREEcure eignet sich nicht nur für 100 % UV-Systeme, sondern auch für wässrige UV-Systeme. Bei der Formulierung der UV-Systeme wurden folgende Aspekte berücksichtigt: Verzicht auf Fotoinitiator, Chemische Zusammensetzung des Bindemittels, Funktionalität des Bindemittels, Aminmodifizierung zur effektiven Unterdrückung der Sauerstoffinhibierung, Physikalische Oberflächentrocknung von wässrigen UV-Dispersionen. (Bildquelle / Grafik: IST Metz)

www.ist-uv.de

 

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