Durst, UV-Inkjet

 

DURST     Mit der Single-Pass-UV-Inkjetdruckmaschine Tau 330 RSC E steht einer zunehmenden Zahl von Verpackungs- und Etikettenherstellern eine erschwingliche Möglichkeit für die digitale Produktion zur Verfügung.

Das speziell an kleine und mittelgroße Verpackungs- und Etikettenhersteller im mittleren Marktsegment gerichtete kostengünstige neue Einstiegsmodell – erhältlich ab EUR 350.000 – lässt sich vor Ort vollumfänglich auf die Hochgeschwindigkeitsmaschine Tau RSC mit acht Farben und 78 m/Min. nachrüsten.

Gemäß dem Motto »Configure Your Digital Future« ist die Maschine mit einer Druckbreite von 330 mm oder 244 mm erhältlich und bietet 4 Farben oder 4 Farben plus Weißoption bei voller Geschwindigkeit. Zudem zeichnet sich die Tau RSC E durch Dursts hochmoderne RSC-Technologie aus. Dank ihrer nativen Auflösung von 1200 x 1200 dpi in Kombination mit der kleinstmöglichen Tröpfchengröße von nur 2 pl liefert sie fotorealistische Druckergebnisse.

Die Produktionskapazität von 1020 m²/h ergibt sich bei einer Druckgeschwindigkeit von 52 m/Min. im Vollfarbmodus einschließlich Weiß. Stark pigmentierte Tinten senken den Tintenverbrauch pro Quadratmeter um bis zu 20% und somit auch die laufenden Kosten auf ein Mindestmaß.

Alle Optionen der Tau 330 RSC lassen sich in das neue Modell integrieren. Dazu zählen u.a. die Kühlwalze, der Druck mit variablen Daten und die externen Jumbo-Auf- und Abwickler. Die neue Maschine überzeugt durch eine Geschwindigkeit von 52 m/Min. und bis zu acht Farbstationen (CMYK-W-OVG). Des Weiteren ist die schnelle, effiziente, leistungsstarke und benutzerfreundliche Software Durst Workflow Label verfügbar.

Dazu Helmuth Munter, Segment Manager von Durst Label & Packaging Printing: »Bei der Entwicklung der Tau 330 RSC E wurde besonders großer Wert auf die Nachrüstbarkeit und Flexibilität der Maschine gelegt. Dadurch stellt sie eine wichtige Erweiterung der Tau RSC-Reihe dar, die sich durch variable, vielseitige, anpassbare und konfigurierbare Drucksysteme auszeichnet. Jetzt steht einer größeren Zahl von Verpackungs- und Etikettenherstellern der digitale Etikettendruck zu einem vernünftigen Preis offen.« (Foto: Durst)

www.durst-group.com

 

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