VETAPHONE Mit einem Marktanteil von 75% im Schmalbahnbereich und einem wachsenden Anteil im Breitbahnsektor, hatten Frank und Jan Eisby, die Eigentümer von Vetaphone, in 2012 einen ambitionierten Plan für das Wachstum bis 202 ausgegeben: Das Unternehmen zu verdoppeln. Nach den heutigen Zahle sieht es danach aus, dass man die Ziele erreicht – aber man braucht weiteres Personal und mehr Platz.
Nun hat Vetaphone Pläne für ein neues Gebäude vorgelegt, das die Zentrale in Kolding/DK praktisch verdoppelt: Durch das neue Gebäude kommen 1500 m2 Fläche für Vertrieb und Verwaltung hinzu, sowie eine Kantine. 350 m2 von der Erweiterung sind für einen Ausstellungs- und Testraum für Kunden gedacht. Das bestehende Gebäude mit 1100 m2 wird renoviert und ausschliesslich für eine »schlanke« Fertigung genutzt werden.
Sagte Jan Eisby: »Das ganze Programm repräsentiert ein grosses Investment und Engagement für ein engagiertes Familienunternehmen – auch wenn es heute ein bedeutender internationaler Marktteilnehmer ist. Wir bedienen einen globalen Markt und wir müssen unser Vertriebsteam erweitern mit zusätzlichen Mitarbeitern in den USA und Asien, und wir müssen unsere Kapazitäten hier in Dänemark ausbauen, um die gestiegenen Anforderungen zu erfüllen.«
Die Firma wächst schnell. Das ist nicht nur auf die bisher bedienten Bereich wie Schmalbahnfertigung zurückzuführen, sondern weil Vetaphone Korona- und Plasma-Technologie für breitere Anwendungsbereich anbietet.
Das neue Gebäude soll im August 2017 bezugsfertig sein. (Grafik: Vetaphone)
