WINDMÖLLER & HÖLSCHER Der renommierte Maschinenbauer bietet jungen Menschen durch spannende und diverse Aufgaben sowie eigenverantwortliches Arbeiten einen Einblick in die Praxis. Man ist sich der Verantwortung gegenüber diesen Nachwuchskräften bewusst und setzt sich für deren faire Behandlung als Praktikantinnen und Praktikanten ein.
Aus diesem Grund schließt sich das Unternehmen jedes Jahr aufs Neue der größten und bekanntesten Arbeitgeberinitiative Deutschlands »Fair Company« an, ist seit Jahren ein verlässlicher Partner für Studierende und ist auch 2018 weiterhin Teil der Initiative und darf sich als »Fair Company 2018« bezeichnen.
»Praktikanten werden als wichtiger Teil des Unternehmens wahrgenommen und wertgeschätzt«, so Heike Brokamp, die seit März 2018 als Masterandin im Projekt »Logistik 4.0« ihre Abschlussarbeit schreibt. »Die vielseitige und eigenverantwortliche Arbeit ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Durch anspruchsvolle Aufgaben und die Mitarbeit in Projekten, Unterstützung von meinem Ansprechpartner und meinen Kollegen kann ich mich fachlich und persönlich weiterentwickeln. W&H kann wichtige Projekte wie das der ›Logistik 4.0‹ vorantreiben und bekommt Impulse von außen. Die Zusammenarbeit empfinde ich als gleichberechtigt und organisiert«.
Fair Company wurde von karriere.de gegründet, einem Portal von Handelsblatt und WirtschaftsWoche. Damit sich ein Unternehmen »Fair Company« nennen darf, muss es sich verpflichten, bestimmte Regeln einzuhalten. Dazu zählen unter anderem feste Ansprechpartner im Unternehmen sowie Transparenz über Aufgaben und Zielsetzung des Praktikums. (Foto: Windmöller & Hölscher, Grafik: karriere.de)