D.Grahm (Links) und K. Schulzke (beide Oscar Mahl GmbH & Co KG, an der neuen HP Indigo 6900.

 

OSCAR MAHL     Pünktlich zum 100-jährigen Jubiläum der Druckerei im Familienbesitz, erweitert die Oscar Mahl GmbH & Co. KG ihren Maschinenpark um eine HP Indigo 6900 der neuesten Generation und reagiert so auf die geänderten Kundenwünsche. Das mittlerweile in der vierten Generation geführte Familienunternehmen aus Schwäbisch Hall fokussiert sich auf den Druck von Haftetiketten sowie Geschäfts- und Werbedrucksachen. Ein Fokus liegt darüber hinaus auf Spezialisierung und Veredlung.

»Das wesentliche Standbein unseres Unternehmens ist die Fertigung von Rollenhaftetiketten. Unsere Kunden vertrauen seit jeher auf unsere Qualität. Doch die allein reicht heute nicht mehr aus. Die zunehmende Sortenvielfalt und die verkürzten Produktlebenszyklen treiben die Auflagenlängen nach unten. Die Taktung, mit der wir heute produzieren, ist um einiges schneller als noch vor ein paar Jahren. Wer als Erstes im Regal ist, hat quasi schon gewonnen. Diese Herausforderungen können wir nur im Digitaldruck meistern«, erklärt Erwin Oscar Mahl, Geschäftsführer Druckerei Oscar Mahl GmbH & Co. KG.

Nach eingängiger Prüfung verschiedener Drucksysteme fiel die Entscheidung schließlich auf die HP Indigo 6900: »Die Vielzahl an Substraten, die mit der Inline-Priming-Lösung verarbeitet werden können, gaben für uns den Ausschlag«, so Mahl. Die Digitaldruckmaschine ermöglicht den Druck auf Kunststoff- und Papiersubstraten in unterschiedlichen Stärken sowie auf ökozertifizierten Materialien. Auch individuelle, personalisierte oder manipulationssichere Etiketten mit fortlaufenden Nummern, QR-Codes und anderen Sicherheitsmerkmalen können problemlos und kostengünstig mit der HP Indigo produziert werden.

Darüber hinaus war der darstellbare Farbraum ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium. Mit dem Siebenfarbendruck der HP Indigo 6900 lässt sich ein umfangreiches digitales Farbspektrum, darunter auch metallische Farben, auf verschiedensten Substraten abbilden. Positiv bewertet wurde außerdem das transparente Klickkostenmodell, welches maximale Plan- und Kalkulierbarkeit bietet sowie die Nachhaltigkeit der HP Indigo im Vergleich zu klassischen Druckmaschinen. So werden mit der HP Indigo 6900 große Mengen an Druckplatten, Wasser zur Auswaschung der Platten, Makulatur zur Maschineneinrüstung und Druckfarben eingespart. Die CO2-neutral gebaute Maschine verfügt dazu über einen deutlich geringeren Energiebedarf.

»Mit der Neuinstallation können wir nicht nur schneller, sondern auch um einiges flexibler reagieren. Darüber hinaus sehen unsere Kunden keinen Qualitätsunterschied zwischen analog und digital gedruckten Etiketten. Die HP Indigo 6900 ist die Referenz im Markt und daher für uns eine sichere Bank«, betont Mahl. (Foto: HP Indigo)

www.oscarmahl.de
www.hp.com

 

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