UPM RAFLATAC Der Vertrag mit dem WWF Polen wurde erneuert, um gemeinsam eine bessere Zukunft jenseits fossiler Brennstoffe zu schaffen. Während der neuen dreijährigen Vertragslaufzeit wird sich die Zusammenarbeit auf die Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft und die Förderung privater Schutzgebiete, insbesondere von Feuchtgebieten in Polen, konzentrieren. Angesichts der aktuellen Herausforderungen wird der Vertrag auch die internen und externen Stakeholder von UPM einbeziehen, um das Engagement und die Unterstützung für diese beiden wichtigen Initiativen zu erhöhen.
»Als Teil der Wertschöpfungskette für Verpackungen suchen wir ständig nach Möglichkeiten, eine Kreislaufwirtschaft durch unser Produkt- und Dienstleistungsangebot und unsere Zusammenarbeit zu fördern. Wir engagieren uns auch für eine klimaschonende Forstwirtschaft, die Förderung der Artenvielfalt und die Weitergabe unseres Fachwissens und unserer Ressourcen an die Gemeinden, in denen wir tätig sind«, sagt Vera Bartsch, Direktorin für Nachhaltigkeitsentwicklung bei UPM Raflatac.
Das Projekt zur Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, die Menge der in die Umwelt gelangenden Verpackungsabfälle zu verringern, indem sie nach den Grundsätzen der Kreislaufwirtschaft bewirtschaftet werden. Die gemeinsame Initiative wird sich darauf konzentrieren, das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie naturbasierte Produkte und Dienstleistungen die Kreislaufwirtschaft unterstützen und wie die Plastikverschmutzung in Polen reduziert werden kann. Mit der Unterstützung von UPM Raflatac will der WWF Polen auch das Netz der privaten Schutzgebiete in Polen weiter ausbauen, indem er neue Flächen erwirbt und in diesen Gebieten weitere Schutzmaßnahmen durchführt, darunter Mähen, Beweidung, Entbuschung und Eingriffe in den Wasserhaushalt.
»Die Kreislaufwirtschaft ist entscheidend für die Verringerung von Abfällen und den Schutz natürlicher Ressourcen. Private Schutzgebiete wie Feuchtgebiete sind für den Erhalt der Artenvielfalt und der Ökosysteme von entscheidender Bedeutung. Mit der Hilfe von UPM Raflatac können wir naturbezogene Herausforderungen angehen und eine nachhaltige Entwicklung in Polen fördern. Wir arbeiten seit 12 Jahren erfolgreich zusammen, um die Natur zu schützen«, kommentiert Barbara Skuła-Dąbek, Direktorin der Abteilung für strategische Partnerschaften beim WWF Polen.
UPM Raflatac betreibt zwei Fabriken in Polen: in Biskupice Podgórne und Nowa Wieś Wrocławska, in denen 600 Mitarbeiter beschäftigt sind. Die Zusammenarbeit mit dem WWF Polen begann 2012 mit dem Projekt »Rivers for life«, das sich auf den Schutz der biologischen Vielfalt der Flüsse in Polen konzentrierte. Die Partnerschaft wurde mit der Entwicklung des Programms »River Guardians« fortgesetzt. In den vergangenen Vertragsperioden wurden die Kreislaufwirtschaft und private Schutzgebiete zu weiteren Schwerpunktbereichen der Zusammenarbeit. (Bildquelle: UPM Raflatac)
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